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Der Saisoneinstieg ist geglückt. Mit 30:11 verbesserte ich in Payerne meine Bestleistung über 10 km um rund 20 Sekunden.
Mit dem Rennen in Payerne beende ich einer meiner konstantesten Trainingsblöcke seit langem. Dementsprechend war dieses Rennen eine wichtige Standortbestimmung für die finale Vorbereitung für den Berliner Halbmarathon.

Das fast perfekte Rennen

Nach einem leicht abfallenden Start und zügigen 2:51 für den ersten Kilometer konnte ich mich in der perfekten Gruppe positionieren. Wir passierten die Hälfte in 14:58 perfekt auf Kurs. Auf der zweiten Hälfte wurde das Rennen etwas taktischer, niemand wollte sich zu früh in den Wind wagen. Ich wagte eine Tempoverschärfung beim siebten Kilometer, brachte mich aber ganz wenig zu früh in die rote Zone. Mit einem langsamen neunten Kilometer in 3:06 schwanden die Chancen, die 30-Minuten-Marke zu durchbrechen. In der Endabrechnung reichte es für den neunten Rang. 

Via Ascona nach Berlin

Mit dieser Leistung ist eine Zeit unter 63-Minuten im Halbmarathon sehr ambitioniert. Noch habe ich aber einen Monat Zeit, bis es in Berlin am 07. April ernst gilt. Diese Zeit nutze ich, um in Ascona meiner Form den Feinschliff zu versetzen.