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Mit 31:21 über 10km konnte ich in meiner Heimat überzeugen und gewann ich mein erstes Rennen nach langer Verletzungspause.

Der Lauf in der Stanser Allmend war perfekt als erste Standortbestimmung. Nach meiner Operation verlief der Trainingsaufbau äusserst zufriedenstellend und nach rund drei Monaten laufspezifischem Training war ich gespannt, zu sehen, wie weit ich wirklich bin. Die flache 10km – Strecke hatte nur wenige Kiesabschnitte und war somit perfekt für diesen ersten Test. Am Renntag hatte es überraschend starken Wind. Zum Glück stellte sich mein Trainingskollege Tom Elmer spontan zur Verfügung, um mir auf den ersten drei Kilometern Windschatten zu geben. Wir liefen die ersten zwei Runden recht vorsichtig auf eine Endzeit von rund 32 Minuten an. So fühlte ich mich nach der ersten Rennhälfte noch immer richtig frisch. Ich blieb aber weiterhin ruhig und wartete bis zwei Kilometer vor dem Ziel, bis ich das Tempo verschärfte. Mit den 31:21 kann ich sicher zufrieden sein, da ich das Rennen fast über die ganze Distanz Solo lief.

Erstes Treffen meiner Supporter

Im Rahmen des Nidwaldnerlaufs organisierte ich direkt neben dem Wettkampfgelände, im Jugendlokal Senkel, den ersten Team Event für Sponsoren und Supporter. Gerade in Zeiten, wenn Verletzungen überhand nehmen, bin ich froh auf deren Unterstützung zählen zu können. Deshalb war es mir wichtig, dass wir die Rückkehr ins Wettkampfgeschehen gemeinsam feiern konnten. An dieser Stelle einen grossen Dank an alle Sponsoren und Supporter. Ein spezieller Dank geht an Ísey Sykr, Achermann Sport und meiner Familie, welche mich bei der Durchführung des Events unterstützt haben.